Redner

Erleben Sie Michael Stich als eloquenten und inspirierenden Redner.

Nicht nur seine herausragenden Erfolge als Tennisprofi, sondern auch seine Erfahrungen als Stifter und Unternehmer machen ihn zu einem Redner und Diskussionspartner, der durch Authentizität, Leidenschaft und Fachwissen überzeugt.

Basierend auf persönlichen Erfahrungen und gespickt mit kleinen Anekdoten spricht er zu Themen aus den Bereichen Stiftung, Unternehmens- und Mitarbeiterführung sowie Gesundheit und Motivation.

Dabei ist kein Auftritt wie der andere. Michael Stich vermag er es, sich individuell auf die jeweilige Veranstaltung und sein Publikum einzustellen. Ob als Keynote Speaker bei Messen und anderen Großveranstaltungen, als Redner oder Diskussionsteilnehmer bei Firmenevents, Mitarbeiterveranstaltungen oder Führungskräfteseminaren oder aber bei einem Dinnerspeech in persönlicher Atmosphäre – Michael Stich weiß, sein Publikum auf Augenhöhe anzusprechen und zu begeistern.

Lassen Sie sich inspirieren.

Soziale Verantwortung / Stiftung

„Soziale Verantwortung ist ein immer wichtiger werdender Bestandteil unserer Gesellschaft. Seit 25 Jahren führe ich meine Stiftung und habe viele Erfahrungen in den unterschiedlichsten Bereichen des Stiftungswesens sammeln können. Diese weiterzugeben und Menschen zu sozialem Handeln zu bewegen, ist die Kernbotschaft, die ich in meinen Vorträgen vermittle und durch eigene Erlebnisse -positive wie negative- veranschauliche.

Soziale Verantwortung bereichert nicht nur das Leben eines jeden Einzelnen, sondern ist auch ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil der Unternehmenskultur. Welche inhaltlichen und strukturellen Möglichkeiten gibt es? Wo liegen eventuelle Stolpersteine? Wie sieht soziales Engagement in der Praxis aus? – Lassen Sie sich inspirieren und anstecken von der Idee, Gutes zu tun und selbst zu gestalten.“

Führung

„Führung in Unternehmen ist in der heutigen Zeit ein bedeutender Faktor geworden. Die rasante Digitalisierung und Entwicklung der sozialen Medien und der damit einhergehende Umgang der Menschen untereinander führt zu einer immer schnelleren Abfolge von Vorgängen in Unternehmen.

Alles muss schnell gehen – die Reaktionszeit wird immer kürzer. Umso wichtiger ist es, als Führungskraft die richtige Balance zu finden zwischen Anspruch, Erwartung und den damit verbundenen Abläufen sowie den Erfordernissen des Marktes und den Bedürfnissen von Unternehmen und Mitarbeitern. Auch Spitzensportler müssen ein Team um sich bauen, um Erfolg zu haben. Selbst in einer typischen Einzelsportart wie Tennis hat man ohne ein gut funktionierendes Team keine Chance auf Erfolg.

Dieses Denken und Handeln konnte ich in meine unternehmerischen Tätigkeiten mitnehmen und erfolgreich einsetzen. Gerne nehme ich Sie mit und lasse Sie teilhaben an meinen Erfahrungen. Im Transfer von der Welt des Spitzensports in die Arbeitswelt von heute gebe ich Ihnen neue Impulse für Ihren ganz persönlichen Führungsstil und zeige Ihnen, wie Sie dadurch Erfolg mitgestalten können.“

Motivation und Gesundheit

„Im Jahr 2000 habe ich mit Partnern das Rückenzentrum am Michel in Hamburg ins Leben gerufen. Viele wertvolle Erfahrungen aus meiner aktiven Zeit als Tennisprofi sind in dieses Projekt mit eingeflossen. Allen voran natürlich das Thema „Motivation“, aber auch die Frage: Wie schaffe ich es, mich fit zu halten? – Damit meine ich keine spezifischen  Trainingsprogramme für den Einzelnen, sondern das grundsätzliche Verständnis, dass wir alle etwas für uns und unseren Körper tun müssen. Ganz individuell, jeder nach seinen Bedürfnissen.

Der heutige (Mode-)Begriff dafür ist „Prävention“. Als ehemaliger Profisportler habe ich hierauf sicherlich einen anderen Blickwinkel. Wenn ich fit und gesund bin, verfüge ich über eine höhere Leistungsfähigkeit – in jedem Bereich des Lebens, sei es im Beruf, im Privatleben und natürlich auch beim Sport. Es schafft eine Zufriedenheit, die sich auf mein gesamtes Umfeld auswirkt, das private wie das berufliche. Ich möchte Ihnen darlegen, warum es für Körper und Geist so wichtig ist, sich zu trainieren und wie man es schafft, sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.“